Neu Homburg
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Die Burg Neu Homburg wurde der Stammsitz der Seitenlinie der Froburger Grafen "Froburg-Homberg". Bereits in der dritten Generation wurde dieser jedoch auf Druck durch die Habsburger (Erbstreitigkeiten) an den Bischof von Basel verkauft. Die Feste ist heute noch Sehenswert, die restaurierte Burganlage gibt einen guten Einblick nicht nur in die Geschichte, sondern auch auf das nahe und ferne Umland.



1082 | Rudolf heiratet Ita von Habsburg, Ihre Söhne; - Werner, Rudolf, Hermann IV. von Froburg |
1240 | Neu Homberg von Graf Hermann von Froburg erbaut (seine Frau stammte von (Alt-)Homberg im Fricktal, Söhne; - Friedric, Wernher I., Ludwig I. |
1268 | Ludwig I. von Froburg-Homberg und Elisabeth von Rapperswil leben auf der Homburg, Sohn Wernher von Homberg ist ein Freund von Jakob von Wart |
1289 | Ludwig I stirbt (Schlacht bei der Schlosshalde; Habsburger <> Bern) |
Elisabeth von Rapperswil-Homberg heiratet Rudolf III von Habsburg, nach ihrem Tod 1309 heiratet Rudolf Maria von Oettlingen | |
1302 | Wernher II von Homberg verkauft Burg und Umland infolge Erbstreitereien mit den Habsburgern (Albrecht) an den Bischof von Basel |
1315 | Wernher heiratet Maria von Oettlingen |
1400 | Burg an Stadt Basel verkauft (Vogtsitz für Amtei Homburg) |
1798 | aufgegeben und durch Dörfler angezündet |
1930 | Restaurierungsarbeiten (Privat) |
2008/2010 | Restaurierungsarbeiten (Kanton BL) |